Der Weg für die weiteren Planungsschritte zur Aufwertung des Bahnhofsvorplatzes ist frei. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 21. September einer vertraglichen Vereinbarung mit der DB Station&Service zugestimmt. Notwendig ist der Vertrag, weil die Flächen, die umgebaut werden sollen, nicht der Gemeinde, sondern der Bahn gehören. Nun kann das Projekt mit dem Beginn der Ausführungsplanung in die nächste Phase gehen. Insofern stellt der Abschluss der Vereinbarung einen wichtigen Meilenstein dar. In welchem Jahr die eigentlichen Bauarbeiten beginnen können, steht noch nicht fest. Es hängt von den Förderzusagen des Amts für Ländliche Entwicklung (ALE) ab.